inferno ma non troppo
04. Juni 2011 - 19. Juni 2011
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Die Architektur des Großen Wasserspeichers und die spezielle Akustik seiner fünf konzentrischen Ringe sind die Ausgangspunkte für die Klanginstallation „inferno ma non troppo“ von Studierenden der Computermusik aus Wien. Der Titel ist Programm: „inferno ma non troppo – Klanginstallation in 5 Kreisen“ ist eine Arbeit, die den Wasserspeicher zum Schauplatz spektakulärer musikalisch-räumlicher Experimente macht – eine „Höllenfahrt“ in den Bauch eines Raumes, dessen Nachhallzeiten bis zu 20 Sekunden betragen. Mit elektroakustischem Raumklang, Klangbewegungen und feinen Klangschichtungen sowie im Zentrum klingenden Orgelpfeifen wird der labyrinthische Wasserspeicher zum klingenden Instrument.
Ltg.: Katharina Klement, Marko Ciciliani, Peter Mechtler und Wolfgang Musil (A)
Studierende:
Michael Zacherl, David Kammann, Gianluigi Fischer, Paul Gründorfer, Alex Kasses, Birgit Liedtke, David Seitz, Matthias Matzer, Per Salkowitsch, Reinhard Dundler, Alexander Mairhofer, Valeri Ebm, Matthias Hafner, Phillip Madeiski
Vernissage am 03.06.2011 um 19 Uhr
Mi - So 14 – 20 h
Lange Nacht: 19.06. bis 24 h
singuhr – hoergalerie
Großer Wasserspeicher: Eingang Belforter Straße
Eintritt: 4/erm. 3 € (für beide Wasserspeicher)